Jüngst versuchte eine Handvoll akademisierender Knalltüten des „ReferentInnenRates“, kurz „RefRat“ (beides Eigenschreibung), der Humboldt-Universität zu Berlin, eine Ausschreibung für eine Stelle als studentische Hilfskraft in der Antidiskriminierungsberatung zu formulieren. Weil man sich beim ersten Versuch im Datum vertat – es ist ja auch für angehende Akademiker wirklich nicht einfach, aus zwölf Monatsoptionen die passende zu finden -, wurde ein editierter Text auf der Netzseite des „RefRates“ veröffentlicht – und der fand, nachdem er in den sogenannten sozialen Medien die Runde gemacht hatte, auch in den Leit- und Qualitätsmedien wie Spiegel, Welt, Zeit, Berliner Zeitung, Deutschlandfunk und anderen einen Widerhall, mit dem man im „RefRat“ offensichtlich nicht gerechnet hatte. Mehr lesen …
https://www.mentopia.net/idiokratie/190-idiokratie-stellenausschreibung-refrat-hu-berlin