Annalena, die Ehrenamtliche

Wie sehr man sich doch irren kann! Aber dank Annalena der Wunderbaren weiß ich es jetzt besser, denn die musste – hat sie halt vergessen, kann ja mal passieren, wenn man/frau/mensch sich für das dritthöchste Amt im Lande bewirbt – ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten auf Nachfrage der Bundestagsverwaltung nachmelden. Mein Irrtum bestand in der Annahme, ein Ehrenamt wäre ein ehrenvolles und den darin Tätigen zur Ehre gereichendes Engagement für die Mitmenschen und die Gemeinschaft, wobei die Ehre aus der altruistischen Uneigennützigkeit resultiert. Mehr lesen …
https://www.mentopia.net/idiokratie/187-annalena-baerbock-ehrenamt

Frei nach Otto Julius Bierbaum – Humor ist, wenn man erst recht lacht

Dem Steinmeier hat es am 17. Juli 2021 nach 13:30 Uhr in Erftstadt das Herz zerrissen und der Laschet hat währenddessen den Clown gegeben. Die Empörung war groß und ist es noch immer. Lars Klingbeil war „wirklich sprachlos“ (wenn er es denn mal wäre) und der SPD-Kevin befand, Laschets Verhalten wäre „eine Frage des Charakters“. Der seit einiger Zeit irgendwie unvermeidliche Igor Levit hielt das Verhalten des NRW-MP für „würdelos“ und der Theologe und professionelle Deuter dessen, was er für Ethik hält, Peter Dabrock nannte es „Pietätlosigkeit“. Ich nenne es Idiotie. Mehr lesen …
https://www.mentopia.net/idiokratie/184-steinmeier-laschet-erftstadt

Annalena Baerbock und das Urheberrecht

Auch wenn ich der feinen Dame mit einem weiteren Text möglicherweise mehr Bedeutung zumesse, als sie eigentlich hat – der Diskurs in den Leit- und Qualitätsmedien zum jüngsten Streich der Baerbock ist dermaßen verblödet, und zwar seitens aller Beteiligten, dass ich mir einige Anmerkungen einfach nicht verkneifen kann. Annalena die Fabelhafte hat ein Buch geschrieben – „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“, und zwar auf üppigen 240 Seiten, die für lumpige 24 Euro im gutsortierten Buchhandel zu haben sind. Das Dumme ist nur, dass sich jemand, ein sogenannter „Plagiatsjäger“, das wegweisende Werk genauer angesehen hat und – oh Wunder! – feststellte, dass Annalena die Unglaubliche hier und da aus fremden Quellen schöpfte. Mehr lesen …
https://www.mentopia.net/idiokratie/182-annalena-baerbock-urheberrecht

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