Veröffentlicht: 15. Oktober 2024
Jegor Letow - Würdigung eines Genies
200 Jahre Einsamkeit. Interview mit Jegor Letow. 29.12.1990 [1]
Am 10. September 2024, wäre Jegor Letow 60 Jahre alt geworden. Es gibt wohl keinen zweiten Musiker oder Künstler, der einen solchen Einfluss auf eine Entwicklung weltpolitischen Ausmaßes hatte, ich jedenfalls kenne keinen. Jegor Letow lieferte nicht nur den Sound zu einem welthistorischen Umbruch, sondern war gemeinsam mit Wiktor Zoi (Wikipedia) - beide voneinander unabhängig und jeder auf seine ganz besondere Weise - das musikalische Schwungrad dieses Umbruchs. Es gab und gibt wohl keinen zweiten Musiker, der so wütend, hartnäckig und ohne Rücksicht auf Verluste und Konsequenzen für sein eigenes Leben in die Speichen des Rades der Geschichte griff und dabei ein gewaltiges und bis heute nachwirkendes Werk hinterließ.
Dichter, Sänger, Multiinstrumentalist, Komponist, Songwriter, Produzent, Tontechniker, Konzeptkunstmaler, Gründer mehrerer Konzeptkunst-Avantgardeprojekte - das alles war Jegor Fjodorowitsch Letow, der am 10. September 1964 in Omsk geboren wurde und am 19. Februar 2008 ebendort verstarb. Der Gründer und Leiter der legendären Rockband Гражданская оборона (Graschdanskaja Oborona, Zivilverteidigung, Bürgerwehr) dürfte der einzige Bandleader der Welt sein, der seine Gruppe zweimal auflöste, weil sie ihm zu populär wurde und er den Hype um die Band als Belästigung und störend für seine künstlerische Arbeit empfand. [2]
Obwohl es ihm bis zum Ende der Sowjetunion nicht möglich war, seine Lieder legal und "offiziell" zu publizieren, hinterließ Jegor Letow ein ungewöhnlich umfangreiches Werk. Letows Œuvre umfasst 822 Lieder auf insgesamt 51 Alben, die er in 24 Jahren verfasste, zum Vergleich - Bob Dylan brachte es auf 600 - in 60 Jahren. Letow war einer der kreativsten, produktivsten und zugleich am meisten unterschätzten Musiker der modernen Unterhaltungsmusik aller Genres, im Westen ist er praktisch unbekannt.
Dmitrij Guds: Gespräch zwischen Jegor Letow und Dmitrij Guds, das einen Monat vor Egors Tod stattfand. [3]
Gleichzeitig ist Letow der wohl am meisten gecoverte Rockmusiker der Welt, und das vermutlich für alle Zeiten. Ich habe bei YouTube ohne große Mühe Coverversionen von mehreren Dutzend verschiedenen Liedern quer durch alle Genres von Rock, Pop und Liedermachern, von Rap und Techno bis zu Kinder- und Studentenchören und symphonischen Interpretationen gefunden.
Sicherlich einmalig ist die Breite des Spektrums an Interpretationen, das nicht nur alle musizierenden Generationen, sondern auch alle Genres vom Punk über Pop, Rock und Techno bis zur symphonischen Musik umfasst - dargeboten von weltweit bekannten Bands wie
Massive Attack (Всё идёт по плану),
Louna (Моя оборона),
Lumen (Харакири),
Noize MC (Всё как у людей) und der
Группировка Ленинград (Ленин такой молодой), von in der Föderation populären Bands wie
Психея (На хуй),
Нейромонах Феофан (Без меня),
OLIGARKH (Моя оборона) und
Наив (Сияние), von talentierten, jungen Rockbands wie
Aleksandr Puschnoij (Всё идёт по плану),
MALAЯ (Моя оборона) und
кис-кис (Харакири). Zu finden sind in diesem Spektrum Aufführungen von instrumentierten Versionen Letowscher Lieder des
Omsker Sinfonieorchesters (Симфооборона), der Omsker
Schulchor der Kinderkunstschule Nr. 6 "Jewgeni Fjodorowitsch Swetlanow" (Любви не миновать), dazu
singende Studenten (Долгая счастливая жизнь),
singende Theaterschauspieler (Реанимация),
Liedermacher wie Jurij Karpikow (Наваждение) und natürlich etliche
ambitionierte Amateure wie zum Beispiel Darija Kantuganowa (Моя оборона).
Auf keinen Fall vergessen will ich in dieser kleinen Aufzählung den viel zu früh mit 21 Jahren verstorbenen Lil Peep, der ausgerechnet
das Lied Мы идём в тишине (Wir gehen in Stille) gecovert hat, das Jegor Letow 1988 mit Чёрный Лукич mit dem Album
Кончились патроны als Produzent aufgenommen und als Bassist, Schlagzeuger und Gitarrist eingespielt hatte.
Üblicherweise wurden und werden etliche Pop- und Rockmusiker zwar oft mit einzelnen Liedern in zahllosen Versionen gecovert, aber eben nur mit je einer Handvoll Lieder und nicht mit so vielen.
Coverversionen von Jegor Letows Liedern - ein Zusammenschnitt über die Genre-Grenzen hinweg
Jegor Letow im Gespräch mit Sergeij Gurjew: Narrenfalle - Dialog mit Jegor Letow. Контркультура 5/2002, [4]


Dessen ungeachtet ist Letow bis heute der wohl umstrittenste Musiker Russlands, er wird entweder geliebt und hin und wieder wie ein Gott verehrt oder er wird ebenso inbrünstig gehasst. Die Haltung des russischen Staates und seiner Vertreter zu Letow und seinem Werk ist ambivalent, einerseits ist es schwierig, den wohl bedeutendsten Musiker der Populärmusik des Landes zu ignorieren - nichtsdestotrotz versucht man es nach Kräften, andererseits hört kein Vertreter der Staatsmacht - nicht nur in Russland - gerne die wütend zum Vortrag gebrachte Aufforderung »Убей в себе государство!« (Töte den Staat in dir, eine Liveversion des Liedes aus dem Jahr 2007 bei YouTube).
Letows musikalische Karriere begann im Jahr 1982 mit der Gründung der Band Посев (Posew, Saat). Am 8. November 1984 gründete er mit Гражданская оборона die Band, mit der er in der ganzen Sowjetunion bei der Jugend berühmt und bei anderen Zeitgenossen berüchtigt wurde, was insbesondere die in den staatlichen Kulturorganisationen und beim KGB tätigen betrifft. Bis auf wenige Ausnahmen wurden alle Kompositionen Letows in seiner Drei-Zimmer-Wohnung im Гроб-Studio (GrOb für Graschdanskaja Oborona) im Erdgeschoss eines Wohnblocks aus den späten 1950er Jahren in Omsk eingespielt, in einem Wohnblock des Bautyps, der bis heute Хрущёвка (Chruschtschjowka) genannt wird. Die Begeisterung seiner Nachbarn in diesem hellhörigen Plattenbau über Letows musikalische Aktivitäten hielt sich in sehr überschaubaren Grenzen. Eine Ausnahme von dieser Regel ist das berühnte vierzehnte Albun von Гражданская оборона "Песни Радости и Счастья" (Lieder der Freude und des Glücks, 1989) [6]

200 Jahre Einsamkeit. Interview mit Jegor Letow. 29.12.1990 [7]
Letow publizierte seine Musik in den ersten Jahren als магнитоалЬбомы (Magnitoalbom, von магнитофонный алЬбом, das bedeutet magnetofonisches Album). Das waren Musikalben, die in Ermangelung eines Musikverlages - seinerzeit bis zum Ende der Sowjetunion gab es nur den staatlichen Verlag "Мелодия" (Melodija, Melodie) für die Publikation von Unterhaltungsmusik - von den Musikern auf einem Tonbandgerät eingespielt wurde, anfangs auf einem Kassettengerät, ab 1988 benutzte Letow dafür ein Gerät vom Typ "Олимп-003-стерео". [8] Die Masterbänder wurden auf einige qualitativ hochwertige Masterkassetten kopiert, diese wurden in die ganze Sowjetunion verschickt und regional auf handelsübliche Musikkassetten vervielfältigt, welche in aller Regel kostenlos oder zum Selbstkostenpreis verteilt wurden - so sahen die aus. Später, ab Mitte der 1990er Jahre, wurden die erhalten gebliebenen Masterbänder digitalisiert und als CDs von verschiedenen russischen Independent-Labels im Auftrag von Гроб-Records verlegt - Jegor Letow hatte nie einen Plattenvertrag mit einem Major Label. Bis auf wenige Ausnahmen wurden alle Kompositionen Letows in seiner Drei-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss eines Wohnblocks aus den späten 1950er Jahren in Omsk eingespielt. Er wollte nie einen Plattenvertrag mit einem Major Label, alle seine Alben wurden und werden, seit 2008 von seiner Witwe, über seinen Selbstverlag ГрОб Records produziert und vertrieben.
Impressionen aus dem ГрОб-Studio, das hin und wieder auch als Letows persönlicher Friseursalon diente (3. Bild). Auf dem 4. Bild ist Letow mit seinem acht Jahre älteren Bruder Sergej (links) zu sehen. Bild 7 zeigt die sowjetische Werbung für das Tonbandgerät Олимп-003 стерео [8], das Letow seit 1988 benutzte. Das 8. Bild zeigt das Wohnhaus in Omsk in der улица Петра Осминина, 5 (Pjotr-Osminin-Straße), in dem sich im Ergeschoss (rechts neben der Eingangstür) befand. Die Gitter vor den Fenstern wurden nach Letows Tod angebracht, weil immer wieder Fans versuchten, in die Wohnung einzusteigen. Letows Witwe Nataljs Tschumakowa plante 2018, dort ein Museum einzurichten, woraus aber bisher nichts wurde und angesichts der derzeitigen Lage vermutlich auch nichts werden wird. [9]
Eben weil die Musik für Letow "nur" das Transportmittel für seine Philosophie war, änderte er seinen Stil permanent und komponierte und nahm auf - meistens in seiner Omsker Wohnung und oft im Alleingang alle Instrumente einspielend -, ohne auch nur einen Gedanken an mögliche öffentliche Reaktionen zu verschwenden. Er mischte, ausgehend vom Punk, verschiedene Stile wie Psychedelic Rock, Garage Rock, Grunge und andere inklusive der heimischen wie Estrada und russischer Chanson, bis er schließlich in einer kreativen Pause zwischen 1999 und 2000 zu einem unverwechselbaren Stil sui generis fand. Aber selbst der Punk, mit dem er 1982 seine musikalische Karriere mit der Band Посев (Saat) begann und mit dem er sie ab 1984 mit Гражданская оборона (Graschdanskaja Oborona - Zivilverteidigung, Bürgerwehr) fortsetzte, trug eine ganz eigene Handschrift, weswegen er einer der zwei Protagonisten seines eigenen Genres sui generis war, des Sibirischen Punk. Die zweite Protagonistin war seine ebenso geniale Frau Janka Djagilewa, die am 9. Mai 1991 verstarb.
Auszug aus einem Interview, das Maksim Semeljak am 25. Mai 2007 mit Jegor Letow für die Zeitschrift "Русская жизнь" (Moskau) führte. [10] Das Video wurde am nächsten Tag, den 26. Mai, im Б1 (seit 2017 ГлавClub) in Moskau anlässlich der "Зачем Снятся Сны?"-Tour ("Warum haben wir Träume?") zu Letows letztem Album aufgenommen. Hier das komplette Konzert:

Das Wesentliche an Letow ist jedoch etwas anderes: Jegor Letow ist zuallererst ein russischer Denker und sein Werk ist die Manifestation des russischen Geistes, in dem Niederlage und Sieg eng miteinander verflochten sind, in dem jede Errungenschaft nur möglich ist durch Heldentum. Russen gewinnen nicht "wegen", sondern "trotz". Die Russen gehen - im übertragenden Sinne - nicht auf Straßen, sondern kämpfen sich auf schneebedeckten Feldern und durch einen Schneesturm, um zahllose Hindernisse zu überwinden, vor allem aber ihr Ich.
Es gibt den Topos des "nationalen Genies", was bedeutet, dass dieses Genie ohne das Land und die Nation seiner Herkunft unmöglich oder undenkbar ist. Das waren zum Beispiel in Deutschland Goethe, Nietzsche oder Wagner, in Russland Dostojewski, Tolstoi und Mussorgski, in den USA Twain, Poe und Gershwin. Es kann hierbei passieren, dass ein Genie oder ein großes Talent für niemanden außer für sein Volk verständlich ist. Unabhängig davon, wie oft seine Arbeit in andere Sprachen übersetzt wird - es erregt weder großes Interesse noch vor allem Verständnis. Genau dies trifft auf das Genie Letow zu - er ist vor allem russischen Menschen verständlich - und nahe.
Jurij Schewtschuk, Begründer und Leadsänger der sehr populären Rockband ДДТ:
»Für mich war er immer die äußerste Front, die Grenze der Freiheit, jenseits derer es wahrscheinlich das totale Chaos ist! Es ist so ein strahlendes Schwarz und glitzerndes Weiß, ein absolutes Eintauchen und eine achtsame Haltung, ein mitfühlendes Leben mit dem Dreck der Existenz und im Durchbruch zu einigen spirituellen Himmeln gipfelnd. Dunkelheit und Licht - darum geht es bei Jegor Letow.«
[11]
Sergej Kalugin, Songwriter und Bandleader der Artrock-Band Оргия Праведников:
»Dies ist ein Mann, der es zu seinen Lebzeiten geschafft hat, Lieder von der anderen Seite des Todes zu schreiben.«
[12]
Letows acht Jahre älterer Bruder Sergej Letow, ein international renommierter Jazz-Saxophonist:
»Ich halte meinen Bruder zuallererst für einen hervorragenden Dichter. Die russische Kultur ist logozentrisch – das WORT dominiert darin. Dieses gesungene Wort für die Mehrheit ist "Musik". Manche Leute ahnen nicht einmal, dass es neben Liedern noch andere Musik gibt, und wenn es sie gibt, warum dann?«
[13]
Margarita Puschkina, Lyrikerin und Texterin für beispielsweise Ария und Кипелов:
»Ich schätze Jegor Letow eher als einen russisch-sibirischen Dichter. [...] Man kann unterschiedliche Meinungen über seine Arbeit haben. Aber zumindest ist er ein Mann der Tat. Das ist es, was allen unseren Rockern fehlt. Letow ist ein sehr natürliches Phänomen für unser Land. Die Tatsache, dass er gewisse politische Sympathien hat, ist typisch für diese Generation und für diese Region recht charakteristisch. Alle seine politischen Bündnisse entstanden aus Verzweiflung, aus dem Wunsch heraus, einen Ausweg zu finden. Man könnte sagen, dass ГрОб unser russischer "schmutziger Punk" ist, aber was die Texte angeht, ist er unvergleichlich tiefgründiger als seine westlichen Kollegen. Die Texte waren für uns schon immer sehr wichtig. Ich war auf seinen Konzerten. Es ist wirklich fantastisch. Er weiß, wie man ein Publikum in seinen Bann zieht. [...] Und er selbst ist ein so provinzieller, reiner Mensch. Verrückt, wie alle schreibenden Menschen. [...] Die Leute hören ihm immer noch zu, und es gibt immer noch Interesse an seiner Musik, aber der Höhepunkt seiner Popularität ist bereits überschritten, denn die bürgerlichen Stimmungen nehmen überhand, die Stimmung der Massen ist jetzt anders.«
[14]
Dies alles sowie die Tatsache, dass er alle, nach dem Einzug des Kapitalismus ins vormalige Sowjetreich sich auch dort durchsetzenden Regeln der Kreativitäts- und Kunstvermarktung konsequent ignorierte, sich der Vermarktung nachgerade verweigerte, dürften die Gründe für die außerhalb der Grenzen der ehemaligen Sowjetunion de facto nicht existente Wahrnehmung seines ebenso umfang- wie facettenreichen Werkes sein. Jegor Letow ist - gleichwohl er ein herausragender Lyriker war und als einer der wenigen Musiker ein eigenes Genre schuf - der wohl am meisten unterschätzte Künstler der modernen Musik. Außerhalb der Grenzen der Russländischen Föderation war und ist er weitestgehend unbekannt, auch wenn ihm
Massive Attack mit einer Coverversion eines seiner bekanntesten Lieder "Всё идёт по плану" (Alles läuft nach Plan) ein musikalisches Denkmal setzte. Lustig finde ich den Kommentar eines YouTube-Nutzers unter dem Video: »Социалистический протест перерос в капиталистический. Ну что, все идёт по плану.« (Der sozialistische Protest hat sich in einen kapitalistischen Protest verwandelt. Nun, alles läuft nach Plan.)
Massive Attack - Всё идёт по плану
Verstärkt wird der Effekt natürlich auch durch die Weigerung, sich auch nur ansatzweise auf die russische Sprache einzulassen, so ist jedenfalls meine Erfahrung in den sogenannten sozialen Medien mit meinen eher erfolglosen Bemühungen, den deutschen Lesern die russische Musik nahezubringen.
Fußnoten

Domoij, Serjoga: 200 Jahre Einsamkeit. Interview mit Jegor Letow, 29.12.1990.
https://www.gr-oborona.ru/pub/anarhi/1056981372.html


Guds, Dmitrij: Gespräch zwischen Egor Letov und Dmitry Gudz, das einen Monat vor Egors Tod stattfand.
https://vestnikburi.com/grazhdanskaya-oborona-egora-letova/

Gurjew, Sergej: Die Narrenfalle - Gespräch mit Jegor Letow. Kontrakultura 5/2002
http://www.gr-oborona.ru/pub/pub/1056115073.html


Quellen: Песни радости и счастья (Wikipedia, Links von mir eingefügt)
Официальная альбомография ГрОб-Records (Webseite ГрОб-Records)
Um an dieser Stellen explizit zu verdeutlichen, was »nach einer Reihe von Alben« in Letows Fall tatsächlich und konkret bedeutet, hier eine Aufzählung der Alben, die er bis er bis zum Zeitpunkt der Fertigstellung von Песни радости и счастья am 4. August 1989 aufnahm und produzierte.




Diese Alben nahm Letow in viereinhalb Jahren auf, etliche spielte er mit Gesang, Gitarre, Bassgitarre und Schlagzeug im Alleingang ein.

Domoij, Serjoga: 200 Jahre Einsamkeit. Interview mit Jegor Letow, Offizielle Seite der Gruppe Graschdanskaja Oborona, 29.12.1990.
https://www.gr-oborona.ru/pub/anarhi/1056981372.html
Andrei Tarkowski @Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Andrei_Arsenjewitsch_Tarkowski



Semeljak, Maksim: Eine Art Ökoterrorist - Jegor Letow über den inneren Raum, die Stagnation der Rockmusik und die Zukunft der Menschheit Originalquelle (Memento)

Gluchow, Dmitrij: Jegor Letow: 17 Zitate. Rokkult.ru - Musik-Community, 19.02.2017
https://rockcult.ru/po/september-10-egor-letov-b-day/
Jurij Schewtschuk @Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Juri_Julianowitsch_Schewtschuk

Alisa präsentiert: Jegor Letow und seine wichtigsten Zitate. Plus - was berühmte Leute über ihn denken. Zen – Content-Plattform, 3. Mai 2020
https://dzen.ru/a/Xq5DRSca3iX8bZiZ
Sergej Kalugin @Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Sergey_Kalugin

Bogoslowskij, Roman: Musik braucht nichts. Interview mit Sergej Letow. Moskau, 14.02.2016
https://svpressa.ru/culture/article/142334/
Sergej Letow @Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Sergey_Letov
Sergej Letows Webseite: https://www.letov.ru/BIO.htm

Krylova, Olga: Menschen sind nicht bedauernswert... Revolution ohne Format. Moskowskij Komsomolez Bulwar Nr. 42 (126), 18. Oktober 1999
http://grob-hroniki.org/article/1999/art_1999-10-18a.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Margarita_Pushkina